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Häufig gestellte Fragen

FAQ

  • 1. Netzwerkkonnektivität
    Prüfung der Netzwerkkonfiguration des Terminals durch Kontrolle der LAN Parameter in den Einstellungen (IP-Adresse, Gateway etc.) und Prüfung der Netzwerkkonnektivität (z.B. durch Ping auf die Netzwerkadresse)

    2. Pairingblöcke
    Das ORGA 6141 online verfügt über 3 Pairingblöcke für die Verbindung zu mehreren Konnektoren (nicht zeitgleich). Sind bereits alle Pairingblöcke belegt kann kein neues Pairing gespeichert werden. In den Einstellungen können in den SICCT Parametern unter Pairings die Anzahl der belegten Pairings eingesehen und im Bedarfsfall alte Pairinginformationen gelöscht werden.

    3. Zertifikatsgültigkeit
    Für ein erfolgreiches Pairing ist eine funktionsfähige Gerätekarte (gSMC-KT) mit einem gültigen Zertifikat erfoderlich. Ab Firmware 3.8.0 besteht die Möglichkeit die Verfallsdaten des Zertifikates durch Einzeltest der Kontaktiereinheit anzuzeigen. Zusätzlich gibt es einen Hinweis auf die Gültigkeit der Zertifikate auf der gSMC-KT vor Ablauf.

    4. Kontaktiereinheit
    Die gSMC-KT wurde nicht in die Kontaktiereinheit 3 oder 4 eingesetzt. Die Karte muss aus dem Träger ausgebrochen werden und ist nur in der Kontaktiereinheiten 3 oder 4 funktionsfähig.

    5. TSL-Liste
    Prüfung der TSL-Liste auf Aktualität. Unter Service kann im Untermenü Status mit der Pfeiltaste nach unten bis zum Eintrag "Version TSL-PU" gesprungen werden. Ein Update der TSL-Listen ist meist im Abstand von mehreren Jahren manuell notwendig. Insbesondere bei Konnektoraustausch oder Erstinbetriebnahme kann Handlungsbedarf bestehen.

    In Abhängigkeit des Zeitpunktes der Veröffentlichung kann eine aktuelle TSL-Liste gemeinsam mit einem Firmwareupdete zur Verfügung gestellt werden. Andernfalls ist ein späteres Update der TSL-Listen in einem weiteren Handlungsschritt notwendig. Das Update der TSL-Listen ist ein zentraler Vorgang innerhalb der Telematikinfrastruktur und wird nicht von Ingenico gesteuert.

    Die aktuelle TSL-Liste in der Version 1.3.0 für die Firmware 3.7.4 und 3.8.0 ist hier verfügbar. Bitte prüfen Sie zur Sicherheit auch nach einem Firmware-Update die TSL-Listen Version.

  • Dies kann der Hersteller leider nicht alleine beantworten. Die Fragestellung muss zusammen mit Ihrer Infrastruktur und Software innerhalb der Praxis betrachtet werden. Was die Worldline Healthcare für die Telematikinfrastruktur bereitstellt und welche Rahmenbedinungen zu berücksichtigen sind, entnehmen Sie bitte unserer Informationsbroschüre:

    Informationen rund um die Online-Telematikinfrastruktur

  • as ORGA 930 M wird mit den für das Einsatzgebiet optimal geeigneten Akkus (NiMH) betrieben. Diese Akkus können bei längerer Lagerung an Kapazität verlieren und sollten daher vor dem ersten Einsatz oder nach monatelanger Lagerung am besten über Nacht oder zumindest für acht Stunden geladen werden. Wenn Ihr Gerät ständig neu startet und sich nicht nutzen lässt, gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

    1. Entnehmen Sie die Akkus aus dem Gerät.

    2. Schließen Sie das Gerät über USB an Ihren PC an.

    3. Warten sie bis das ORGA 930 M betriebsbereit ist.

    4. Legen Sie die Akkus ein, während das Gerät über USB angeschlossen ist.

    5. Laden Sie das Gerät für mindestens acht Stunden oder besser über Nacht einmalig voll auf.

    Sollte diese Vorgehensweise nicht helfen, tauschen Sie die Akkus bitte gegen neue aus.

  • Wenn das Kartenterminal plötzlich nicht mehr korrekt funktioniert, prüfen Sie bitte folgende Dinge:

    1. Lässt sich eine bestimmte Karte nicht lesen? Prüfen Sie, ob die Karte mechanisch beschädigt ist und ob eine andere Karte lesbar ist.

    2. Prüfen Sie, ob alle Kabel korrekt angeschlossen sind und Ihr PC und Kartenleser betriebsbereit sind.

    3. Führen Sie einen Neustart des Terminals durch, indem Sie es für 10 Sekunden vom Strom trennen und dann wieder anschließen.

    4. Wenn Sie den Fehler nicht finden können, schreiben Sie sich die Umstände genau auf unter denen der Fehler aufgetreten ist (z.B. von welcher Krankenkasse stammt die Karte, was wurde vorher getan, ehe das Gerät nicht mehr funktionierte) und wenden Sie sich an Ihren IT-Betreuer.

  • Wenn Sie den Verdacht haben, dass der Kartenslot beschädigt ist, so versuchen Sie den zweiten Kartenslot zu nutzen (Bei den stationären Geräten befindet sich dieser auf der rechten Seite des Terminals und bei den mobilen Geräten unter der Batteriefachabdeckung. Je nach Softwarehersteller Ihres Praxisverwaltungsprogramms wird dieser Slot ebenfalls unterstützt.


    Sollte eine Versichertenkarte problemlos im zweiten Kartenslot lesbar sein, deutet alles auf einen Defekt des Hauptkartenslots hin, und das Gerät sollte getauscht werden.

  • Als Fremdkörper bezeichnen wir einen Teil, der zu einer Fehlfunktion des Slots geführt hat. Das können abgebrochene Kartenteile, abgelöste Aufkleber, Kartenbeschichtungen, Büroklammern, Zettel, Akkupunkturnadeln, etc. sein. Es reichen schon kleine Fremdkörper, die von außen nicht sichtbar sind, um den korrekten Kontakt zwischen dem Kontaktfeld der Versichertenkarte und dem Kartenterminal zu stören. Zum Entfernen muss das Gerät zerlegt und häufig sogar der Slot ausgetauscht werden.


    Diese Art von Störungen ist kein Bestandteil von Gewährleistungsansprüchen oder unserer Herstellergarantie!

  • Alle gematik-zertifizierten Geräte sind mit PIN (persönliche Identifikationsnummern) gesichert um einen Missbrauch oder das widerrechtliche Auslesen der Daten zu verhindern.

    ORGA-Terminals haben zwei PIN:

    1. Die Admin-PIN, die immer gesetzt werden muss (bei der ersten Inbetriebnahme muss der Systemadministrator eine Admin-PIN vergeben!)

    2. Die User-PIN, die bei Bedarf gesetzt werden kann.

    Wenn Sie Ihre User-PIN vergessen haben, können Sie in den Servicebereich Ihres Gerätes gehen und die User-PIN-Trennung aufheben. Hierdurch wird die User-PIN durch die Admin-PIN ersetzt. Durch erneute Trennung von Admin- und User-PIN kann dann einen neue User-PIN vergeben werden.

    Wenn die Admin-PIN vergessen wurde, ist eine Rücksetzung nur noch beim Hersteller oder durch das sogenannte Challenge-Response-Verfahren mit Hilfe des Herstellers möglich, da eine Rücksetzung aufgrund von Sicherheitsvorschriften im Feld nicht zulässig ist.

    Bitte setzen Sie sich mit uns telefonisch oder per E-Mail in Verbindung, um den genauen Ablauf bei diesem kostenpflichtigen Zurücksetzen Ihres Terminals abzuklären. Bei diesem Vorgang gehen auch alle Geräteeinstellungen und bei den mobilen Geräten gespeicherte Versichertendaten verloren, da dies aus Datenschutzgründen vorgeschrieben ist.

  • Aufgrund von unterschiedlichsten Faktoren ist die Aktualisierung von Firmware unserer Geräte notwendig, um z.B. die Kompatibilität mit Betriebssystemen, Patientenverwaltungssoftware und Versichertenkarten zu gewährleisten oder die Funktionalität an geänderte, gesetzliche Vorgaben anzupassen.

    Diese Firmware-Updates werden je nach dem kostenlos oder kostenpflichtig von uns zur Verfügung gestellt.
    Hier eine Übersicht unserer aktuell verfügbaren Firmware-Updates für unsere ORGA-Geräte:

    Gerät: ORGA 920 M plus
    Alte Firmware-Version: 3.00 3.01 3.02
    Update auf neuste Firmware-Version:3.19
    Grund für das Update: Lesbarkeit der neuen G2-eGK Karten, die seit 2016 von den gesetzlichen Krankenkassen ausgegeben werden.
    Kostenpflichtig? Ja


    Gerät: ORGA 930 M
    Alte Firmware-Version: 3.02 3.10
    Update auf neuste Firmware-Version:3.20
    Grund für das Update: Lesbarkeit der neuen G2-eGK Karten, die seit 2016 von den gesetzlichen Krankenkassen ausgegeben werden.
    Kostenpflichtig? Ja

    HINWEIS: Die großen gesetzlichen Krankenkassen haben seit Oktober 2016 damit begonnen neue, elektronischer Gesundheitskarten der 2. Generation (eGK-G2 Karten) an Ihre Versicherten zu versenden. Mobile Kartenleser, welche nicht auf dem aktuellen Firmware-Stand sind, zeigen beim Einstecken einer neuen G2-eGK die Fehlermeldung „Karte nicht lesbar“ an.

    ACHTUNG: Diese Firmware-Updates dienen NICHT der Nutzung der Geräte in der Online-Telematikinfrastruktur (Online Produktivbetrieb - Stufe 1).

    Sie können diese Geräte zwar derzeit noch in der Online-Umgebung nutzen, um Versichertendaten mobil zu erfassen und in der Praxis an Ihr Primärsystem zu übertragen. Dies geht aber nur noch solange die Versichertenstammdaten unverschlüsselt auf der eGK gespeichert sind. Wenn der Online-Rollout vollständig abgeschlossen ist, werden die Versichertenstammdaten nach und nach nur noch verschlüsselt auf den Versichertenkarten vorliegen und können dann ausschließlich mit einem mobilen ORGA 930 M online mit der Firmware-Version 4.7.0 und einer SMC-B bzw. einem HBA der 2. Generation, der in den Kartenschlitz unter der Batterieklappe geschoben wird, ausgelesen werden.

    Firmware-Updates für unsere mobilen Gerät finden Sie in unserem Download-Bereich unter der Rubrik "Software & Treiber"

    FIRMWARE-UPGRADE: Bis zum 30. Juni 2019 war ein Firmware-Upgrade des ORGA 930 M mit Firmware-Stand 3.20 für den Einsatz in der Online-Telematikinfrastruktur möglich. Seit dem 1. Juli 2019 ist es aufgrund von Zulassungsbestimmungen der gematik nicht mehr zulässig ein Bestandsgerät mit der Firmware 3.20 auf die Firmware 4.7.0 upzugraden!

    Für den Einsatz in der Online-Telematikinfrastruktur (OPB1) ist unser ORGA 930 M online das passende Gerät!

  • Für unsere stationären Gesundheitskartenterminals der Baureihe ORGA 6141 online erscheinen von Zeit zu Zeit Firmwareupdates, um die Stabilität oder die Funktionalität der Software zu verbessern. Sollte eine neuere Firmware als die in Ihrem Terminal auf unserer Homepage zur Verfügung stehen, können Sie diese herunterladen und installieren.


    Bitte beachten Sie aber vor einem Firmware-Update immer ganz genau die Beschreibung des Updates und halten Sie mit Ihrem Systemadministrator Rücksprache, ob und auf welchem Wege bei Ihnen das Update durchgeführt werden sollte.

    Details zum Ablauf eines Firmware-Updates entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des Terminals.

    Firmware-Updates für unser stationäres Terminal ORGA 6141 online finden Sie in unserem Download-Bereich unter der Rubrik "Software & Treiber".

    HINWEIS: Ältere stationäre Terminals (ORGA 6041/ORGA6141) lassen sich generell nicht per Software updaten oder für die Online-Telematikinfrastruktur (OPB1) aufrüsten!

  • Unsere ORGA-Geräte verfügen über diverse Selbsttest-Funktionen, mit denen man auch die Lesbarkeit von Versichertenkarten in den verschiedenen Kartenslots prüfen kann. Mit folgenden Tastenkombinationen am Gerät können Sie testen, ob eine gesteckte eGK im Kartenslot 1 gelesen wird:


    ORGA 6041 L / ORGA 930 M / ORGA 920 M plus:
    Im Cursormode: [Hauptmenü] -> [Service \3] -> [Test \5] -> [Einzeltest \2] -> [Slot 1 \5]
    Im Direktmode: [Hauptmenü] -> 3 -> 5 -> 2 -> 5
    ORGA 6141:
    Im Cursormode: [Hauptmenü] -> [Service \3] -> [Test \5] -> [Einzeltest \2] -> [Slot 1 \4]
    Im Direktmode: [Hauptmenü] -> 3 -> 5 -> 2 -> 4

    Sobald Sie dieses Menü anwählen, werden Sie aufgefordert, eine Karte in den oberen Kartenschlitz zu stecken. Sobald Sie eine lesbare eGK-Karte eingesteckt haben, wird eine Zeichenfolge wie hier dargestellt ausgegeben:

    ATR: 3b dd 97 ff 81 b1 fe 45 1f 03 00 64 04 05 08 03 73 96 21 d0 00 90 00 c8

  • Die Geräte ORGA 6141 und ORGA 6041 können schon heute über LAN betrieben werden. Die Installation ist mit der folgenden Anleitung einfach durchzuführen.


    Hinweis:
    Bei einem 64bit System sind Anpassungen der ctorg32.ini in dem Verzeichnis C:\Windows\SysWOW64 durchzuführen. Sollte die ctorg32.ini nicht unter C:\Windows\SysWOW64 vorhanden sein, kann diese aus C:\Windows\System32 kopiert werden.

    Anleitung:
    Um das ORGA 6141 und 6041 L per LAN im Windows Netzwerk zu betreiben sind folgende Schritte erforderlich:

    Das ORGA 6141 wird folgendermaßen über den LAN-Anschluss mit dem Netzwerk verbunden:
    Hauptmenü -> [Einstellungen \2] -> "PIN eingeben" -> "PIN bestätigen" -> [Schnittstelle \22] -> [Auswahl \221] -> [LAN \2213].

    Hauptmenü -> [Einstellungen \2] -> "PIN eingeben" -> "PIN bestätigen" -> [Schnittstelle \22] -> [Parameter \222] -> [LAN \2222] -> [IP-Adresse \22223] z.B. 10.40.5.239

    Das ORGA 6041 L wird folgendermaßen über den LAN-Anschluss mit dem Netzwerk verbunden:

    Hauptmenü -> [Einstellungen \2] -> "PIN eingeben" -> "PIN bestätigen" -> [Schnittstelle \22] -> [Auswahl \221] -> [LAN \2213].

    Hauptmenü -> [Einstellungen \2] -> "PIN eingeben" -> "PIN bestätigen" -> [Schnittstelle \22] -> [Parameter \222] -> [LAN \2223] -> [IP-Adresse \22233] z.B. 10.40.5.239

    Mit einem "Ping" auf der Windows Kommandozeile (CMD) prüfen Sie ob das Gerät erreichbar ist.

    Softwarepaket für das ORGA 6141 und ORGA 6041 L auf dem PVS-Server installieren:
    Auf dem Server des PVS-Systems kopieren Sie die folgenden Dateien aus dem installierten Softwarepaket in das PVS-Programmverzeichnis.
    Die Dateien finden Sie auf der beiliegenden Installations-CD unter: [Laufwerk]:\Windows\Tools\Quicktest\
    - CTORG32.DLL
    - CTORG32.INI
    - QuickTest.exe
    Jetzt müssen Sie die IP Adresse in die CTORG32.INI Datei eintragen. Zum editieren dieser Datei können Sie einen beliebigen Texteditor, wie zum Beispiel Notepad benutzen. Hier ein Beispiel für den Eintrag in der 'CTORG32.INI':
    ; ===================================================== =============== ; Configuration for TCP/IP (LAN) devices ; ===================================================== =============== [TCPDevice1] pn=PORT_TCP1 ip_addr=10.40.5.239 <== vergebene IP-Adresse bitte hier eintragen tcp_port=9700 encrypted=0 username=orga password=bcslan

    Das Kartenterminal kann jetzt über die CT-API Portnummer pn = 16384 (PORT_TCP1 / 0x4000) angesprochen werden. (Sollten mehrere Kartenterminals ins Netzwerk eingebunden werden, so verwenden sie die weiteren "TCPDevice" Einträge)
    Mit Quicktest testen Sie die Funktion des Geräts im Netz. Eintragung ins PVS-System: Unterstützt Ihr PVS-System die CT-API Port Nummern bis 64384, so tragen Sie jetzt die Port-Nummer 16384 ein.
    Weiterhin muss die ctorg32.dll in das PVS eingebunden werden. Details zur Vorgehensweise entnehmen sie bitte der Bedienungsanleitung des PVS-Systems oder erfragen Sie bei Ihrem PVS-Hersteller.

    Falls Ihr KIS / PVS diese CT-API Portnummer nicht unterstützt können Sie in der CTORG32.INI "PortMapping" einstellen. Ergänzen Sie dann die folgenden Zeilen in der INI-Datei. CTORG32.INI Datei (PortMapping):
    ; ===================================================== =============== ; Port Mapping ; ===================================================== =============== ; [portMapping] ; pn_3=PORT_TCP1
    Mit Quicktest sollten Sie das ORGA 6141 oder ORGA 6041 L jetzt über CT-API Port 3 (COM) und CT-API Port 16384 (LAN) erreichen.
    Nun können Sie mit dem KIS/PVS die KVK und die eGK einlesen.

  • Die Einbindung unserer Geräte über unseren Treiber (ctorg32.dll) bietet ein Maximum an Sicherheit. Damit sind alle aktuellen Anforderungen in den relevanten Protokoll-Stacks vorhanden. Das Lesen einer KVK wie aller alten und neuen eGKs ist damit sicher und spezifikationskonform. Die Vielzahl der am Markt befindlichen Software-Pakete erfordert in der Regel eine Überprüfung mit unseren Geräten. Dies haben wir für einen Großteil der am Markt verfügbaren Pakete getan. Wir empfehlen Ihnen aber sicherheitshalber Ihren Software-Hersteller zu fragen, ob er unsere Kartenterminals unterstützt, falls Sie sich nicht sicher sind.